
Dürrlauingen investiert Millionen in den Bau des Kindergartens

Plus Im Haushalt, den der Gemeinderat verabschiedet hat, macht der Kindergarten den größten Posten aus. Viel Geld fließt in den nächsten Jahren auch in den Breitbandausbau.
Bürgermeister Friedrich Bobinger übergab in der jüngsten Gemeinderatssitzung ziemlich schnell das Wort an Kämmerin Manuela Hesse: zur Erläuterung eines Werkes mit vielen Zahlen – dem Haushalt 2023. Das Volumen steigt stetig an, in diesem Jahr ist die Gemeinde bei 6,25 Millionen Euro angelangt, fasste es die Kämmerin zusammen.
Der Verwaltungshaushalt schließt mit rund 3,28 Millionen, der Vermögenshaushalt mit etwa 2,97 Millionen Euro ab. Die Steuerkraft der Gemeinde steigt, damit die Umlagekraft und letztlich auch die zu bezahlende Kreisumlage mit rund 807.000 Euro. Die weiteren abzuführenden Umlagen würden ebenfalls nicht weniger, der im Verwaltungshaushalt zur Verfügung stehende Anteil für die Restausgaben liege dennoch bei mehr als 50 Prozent, so die Kämmerin. Größte Einnahmequelle ist weiterhin die Einkommensteuerbeteiligung (rund 1,05 Millionen Euro), die Zuführung zum Vermögenshaushalt wird etwa 61.500 Euro betragen.
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