Unter Flutlicht geht’s für den VfR Jettingen um die Bezirksliga-Spitze
Plus Der VfR Jettingen tritt am 23. September in Wertingen an und muss wohl auf Stammkräfte verzichten. Wird's für den anderen Top-Bezirksligisten aus der Region einfacher?
Auch wenn es nur Momentaufnahmen sind: An der Tabellenspitze lässt es sich gut leben. Vom „Platz an der Sonne“ grüßen in der Bezirksliga Nord derzeit der FC Günzburg und der VfR Jettingen – und das wollen sie auch nach dem zehnten Spieltag, der bereits am Freitag beginnt.
TSV Wertingen – VfR Jettingen
Jettingens Trainer Konrad Nöbauer freut sich auf die Auswärtsbegegnung gegen den Tabellenachten Wertingen, der jedoch nur drei Punkte weniger aufweist. Für ihn persönlich, der in Dillingen wohnt, ist es ein Derby. Die Anreise für seine Kicker ist nicht allzu weit. Und dann wird am Freitagabend die erste und einzige Partie für Jettingen in diesem Jahr unter Flutlicht angepfiffen. „Das ist immer eine besondere Atmosphäre“, schwärmt der Coach, der seine Mannschaft nicht in der Favoritenrolle sieht. Das liegt auch daran, dass die an sich gesetzte Innenverteidigung mit Max Ocker und Kapitän Justus Riederle voraussichtlich nicht zur Verfügung steht: Der eine ist beruflich, der andere privat verhindert. So wird Nöbauer umstellen müssen. Über das bislang Erreichte freut er sich. „Von der Athletik sind wir in der Bezirksliga angekommen. Hätte man mir das alles vor der Saison prophezeit, hätte ich denjenigen ins Fantasialand geschickt.“ (Freitag, 23. September, 19.30 Uhr)
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