Benefiz-Stollen gingen weg wie warme Semmeln
Die Bäckerei Hurler hat im Advent wieder die Kartei der Not mit ihrem leckeren Weihnachtsgebäck unterstützt. Das Ergebnis ist ein neuer Rekord.
Getrocknete Aprikosen, Cranberrys und Mandeln, getränkt in Weißwein und Marillenbrand: Was schon aufgeschrieben einfach lecker klingt, war in der Realität ein absoluter Renner. Bäcker Jörg Hurler hat diese Zutaten (und natürlich noch einige mehr) auch im Advent 2023 wieder zu einem speziellen Weihnachtsstollen komponiert, der in der Vorweihnachtszeit reißenden Absatz gefunden hat. Rekordverdächtige 1200 Stück des Gebäcks gingen in Leinheim über die Ladentheke.
Genießen durften das Ergebnis nicht nur die Käuferinnen und Käufer. Denn wie in den Jahren zuvor gingen wieder 1,50 Euro pro verkauftem Stollen an die Kartei der Not, das Leserhilfswerk unserer Zeitung. Die Summe stockte die Bäckerei nun zu einer Spendensumme von 1800 Euro auf. Dass durch das Leserhillfswerk Menschen in Not schnell und unbürokratisch geholfen wird und die Spenden ohne Abzug für Verwaltungskosten direkt in der Region bei denjenigen ankommen, die sie brauchen, gefällt dem Bäckermeister besonders. Und was allen Fans vom Aprikosenstollen auch gefallen dürfte: Schon bei der Spendenübergabe an GZ-Redaktionsleiterin Rebekka Jakob haben Jörg Hurler und seine Tochter Anna Hurler versprochen, dass es auch 2024 wieder die Benefiz-Stollen-Aktion geben wird. (rjk)
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