Das Gesicht der Günzburger Zeitung nimmt Abschied
Mit Andrea Jergon verliert die Redaktion am Wätteplatz weit mehr als eine Sekretärin. Die 62-Jährige hat fast die Hälfte ihres Lebens für die Zeitung gearbeitet. Eine Würdigung.
Es war Liebe auf den ersten Blick. Gemeint ist jetzt nicht der Ehemann von Andrea Jergon, er möge es verzeihen. Angespielt wird hier auf das innige Verhältnis, das die heute 62-Jährige stets mit der Günzburger Zeitung pflegte. 1995, erinnert sie sich, "hat mich meine Vorgängerin Ingrid Tiedemann unter ihre Fittiche genommen. Ich war beim Schnupperarbeiten, damals im zweiten Stock im Brentano-Haus am Günzburger Marktplatz, wo die Lokalredaktion untergebracht war. Und ich habe sofort gewusst: Das ist es. Da will ich hin. Es hat alles gepasst." Und sie setzt noch hinzu: "Ich hätte nie etwas anderes machen wollen."
Jetzt sollte mal langsam verraten werden, worum es überhaupt geht: Es geht um die langjährige Sekretärin (auf Neudeutsch: Redaktionsassistentin) der Günzburger Zeitung. Ihr Liebesverhältnis hat Andrea Jergon kurz vor Ablauf des Monats September beendet, denn sie tritt in die passive Phase ihrer Altersteilzeit ein.
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