Der Zeitplan für das neue Wohnviertel am Günzburger Auweg steht
Plus Im Wohnquartier Günz-Donaupark entstehen in den kommenden Jahren 305 Wohnungen. Der Investor nennt exklusive Details zu dem Megaprojekt. Bald rollen die Bagger.
Fünf Personen sitzen in einem Besprechungszimmer im Günzburger Rathaus, die nicht nur zufrieden, sondern sehr glücklich sind. Glücklich deswegen, weil ein jahrelang geplantes und schwieriges Unterfangen nun auf der Zielgeraden steht, welches das Gesicht der Großen Kreisstadt verändern wird. Es geht um das Wohnquartier Günz-Donaupark am Auweg, in dem laut Investor einmal knapp 1000 Menschen leben sollen. Der Investor ist die Immo-Projekt aus Kaufbeuren, deren Geschäftsführer Joachim Heby und Joshua Voith; Günzburgs Oberbürgermeister Gerhard Jauernig, Stadtbaumeister Gerhard Dietze und Stadtwerke-Vorsitzender Lothar Böck erzählen der Günzburger Zeitung exklusiv, was auf dem riesigen Gelände detailliert geplant ist – und dass in Kürze die Arbeiten beginnen.
Was die Immo-Projekt und deren Geschäftsführer Heby über das neue Stadtviertel sagen, ist beeindruckend. Denn auf dem 4,3 Hektar großen Areal zwischen Günz, Auweg und ehemaliger Tierzuchthalle nördlich des Bahnhofs sollen bereits in etwa zwei Wochen die ersten Bagger anrollen und mit den Erschließungsarbeiten beginnen. Im späten Frühjahr kommenden Jahres soll laut Plan mit den Hochbauarbeiten für den ersten Bauabschnitt begonnen werden. Wenn alles glattläuft, wird dieser erste Teil eventuell noch Ende 2024 fertig. Heby drückt es vorsichtiger aus und spricht von einer Fertigstellung im Laufe des ersten Halbjahres 2025. In diesem ersten Bauabschnitt, der die beiden Baufelder unmittelbar nördlich der Bahnlinie betrifft, werden laut Jauernig 137 Mietwohnungen entstehen.
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