Drei Tage Volksfest in Günzburg: Schunkeln, Spaß und Stimmung
Das erste Volksfest-Wochenende ist vorüber. Die sommerlichen Temperaturen zogen tausende Besuchende auf den Festplatz. Auch Polit-Prominenz ließ sich blicken.
"Es gibt das Frühjahr, es gibt den Sommer, es gibt Herbst und Winter und es gibt eine fünfte Jahreszeit: Das Günzburger Volksfest!", hallt Oberbürgermeister Gerhard Jauernigs freudige Stimme am Freitag durch das Festzelt am Volksfestplatz. Zum Start des 71. Volksfests verzogen sich die Wolken der vergangenen Wochen restlos und bescherten bestes Sommerwetter. Dazu läutete der Musikverein Reisensburg heitere Stimmung ein. Jauernigs Bier-Drama in drei Akten geriet beim Klang des Böhmischen Traums schnell in Vergessenheit. Die Partyband Hally Gally rockten das Bierzelt mit Mitsing-Klassikern wie "Country Roads" und Hits von Andreas Gabalier bis in den späten Abend hinein.
Neben den Tönen der Blasmusiker erfüllt der Duft von knusprigen Bauern-Gockeln die aufgewärmte Luft im Festzelt. Das Festbier, "Rosas Märzen", benannt nach der Großmutter des Chefs der Günzburger Radbrauerei, Georg Leonhard Bucher, wird auch heuer wieder in den Maßkrügen auf die Tische gebracht. Seit einem Vierteljahrhundert übernimmt die Familie Hahn aus Bad Windsheim die Bewirtung auf dem Günzburger Volksfest. Jauernig, der hinter dem Traditionswirt drei Jahre im Rückstand liegt, dankte Michael Hahn für die vergangenen Jahre, in denen man zusammen viele "schöne Momente, aber auch Hochwasser und Rückschläge" zusammen erlebt habe. In einem Liegestuhl kann er sich künftig "Glücklich in Günzburg" fühlen.
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