Günzburger Verein zur Pflege des Brauchtums feiert Jubiläum
Plus Seit 40 Jahren prägt der Verein zur Pflege des Brauchtums das Leben in Günzburg. Alte Bräuche und Traditionen werden gepflegt oder wieder ins Leben gerufen.
Mit geladenen Gästen feierte der Verein zur Pflege des Brauchtums Günzburg sein 40-jähriges Bestehen, für die Vereinsmitglieder wird es ein eigenes Sommerfest geben. Angefangen hat alles am 4. April 1984, als sich die Gründungsmitglieder im ehemaligen Café Halder trafen. Alte Bräuche und Traditionen sollten belebt beziehungsweise wieder in Leben gerufen werden. Eine Aufgabe, die der Brauchtumsverein, wie ihn die Günzburger liebevoll nennen, seither mit Bravour meistert.
Mit seinen Gruppen, der Narrenzunft Günzburger Stadtbutz, der historischen Gruppe und der Tanzgruppe Durandarte, prägt der Verein wie kaum ein anderer das städtische Leben. Oberbürgermeister Gerhard Jauernig hob ihn unter den über 230 Vereinen ganz besonders hervor: „Kein einziger hat das Stadtbild in dieser Art geprägt. Der Jahreslauf geht eng mit dem Brauchtumsverein einher.“ Fasnacht mit Fasnachtswecken, Rathaussturm, Narrenbaum und Fetzenleinen, das Funkenfeuer, bunte Osterbrunnen, Maibaumstellen, Johannisfeuer, Guntiafest, Volksfest und Altstadtweihnacht, überall sei der Brauchtumsverein als Botschafter der Stadt dabei, der Nachtwächter ein gern gesehener Gast.
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