Darum ist Kabarettist Heinz Becker froh über die Letzte Generation
Der Auftritt des Kabarettisten Gerd Dudenhöffer in Günzburg geht unter anderem um Klimaneutralität, Gartenarbeit und Beschneidung. Bei einem Thema wird es grenzwertig.
Bekannte Namen haben seit jeher eine große Strahlkraft, das wurde am Donnerstagabend in Günzburg im Forum am Hofgarten einmal mehr unter Beweis gestellt. Die Besucher erlebten im ausverkauften Saal einen streckenweise recht unterhaltsamen Abend, der die Erwartungen vieler Fans erfüllte. Wie groß der Fankreis von Gerd Dudenhöffer, alias Heinz Becker ist, zeigte sich bereits zu Beginn, als er mit frenetischem Applaus beim Betreten der Bühne begrüßt wurde.
Dass er auch ohne seine Sketchpartnerin und Fernsehehefrau Hilde auf der Bühne brillieren kann, ist seit Jahrzehnten bekannt. Der nörglerische Spießer, der am Küchentisch seine Plattitüden über Gott und die Welt von sich gibt und zu jedem Thema eine sehr eigenwillige Meinung hat und diese auch öffentlich kundtut, sorgt für Lachsalven bei den Zuschauern aber auch für verständnisloses Kopfschütteln. Für den Einstieg in das Programm wählte er den Dauerbrenner des deutschen Spießbürgertums, die nachbarschaftlichen Streitigkeiten, die oft aus Nichtigkeiten entstehen und dann ausufern.
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