Wie Rudolf Köppler einst im Legoland-Hauptquartier für Günzburg warb
Plus An diesem Donnerstag feiert Legoland Deutschland mit geladenen Gästen sein 20-jähriges Bestehen. Ein Baustein zur Ansiedlung des Freizeitparks war eine Reise 1996.
Ein Erfolg hat bekanntlich viele Väter – und das ist im Zusammenhang mit der Ansiedlung von Legoland vor 20 Jahren in Günzburg wahrhaftig der Fall. Die parteiübergreifende Zusammenarbeit auf lokaler, bayerischer und deutschlandweiter Ebene war funktionierte beispielhaft.
Was jedoch den wenigsten aus Günzburg und Umgebung bekannt sein dürfte, ist eine Bemerkung des heute 74 Jahre alten Kjeld Kirk Kristiansen während der Eröffnungsfeier des Legolands im Mai 2002. Der Enkel des Lego-Gründers Ole Kirk Kristiansen führte in seiner Rede die vielen Vorzüge auf, die letztendlich zur Entscheidung der Firmengruppe führten, sich im finalen Wettbewerb zwischen Tokio und Günzburg für die Große Kreisstadt zu entscheiden. Mit einem Schmunzeln erwähnte er dabei, dass Günzburg die einzige Stadt in dem Ansiedlungs-wettstreit gewesen sei, deren Oberbürgermeister sich gleich zu Anfang die Mühe gemacht hatte, ins dänische Billund zum Legoland-Stammsitz zu reisen, um sich ein Bild des Freizeitparks zu machen; und vor allem, um Kontakte zu knüpfen und die Stadt im Schwäbischen Barockwinkel der Firmenleitung vorzustellen.
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