Zehn Jahre Günzburger Weltladen: Vieles hat sich geändert
Seit 2012 gibt es den Weltladen in der Günzburger Kapuzinergasse. Wie sich das Einkaufsverhalten ändert und was in der Jubiläumswoche geplant ist.
Die Geschichte des Günzburger Weltladens beginnt am Pazifischen Ozean: Während einer Informationsreise auf die Philippinen lernte das Ehepaar Klein aus dem Landkreis Günzburg vor elf Jahren die beiden Geschäftsführer des Fairhandelshauses Bayerns, Markus Raschke und Elisabeth Dersch, kennen. Schnell kam der Wunsch des Paares zur Sprache, einen Weltladen in der Günzburger Innenstadt zu eröffnen. Wieder zu Hause nahm Raschke den Gedanken auf und verwirklichte ihn mit einem Team interessierter Günzburgerinnen und Günzburger. Nachdem ein leer stehender Geschäftsraum in der Kapuzinergasse – zuvor „Evas Schuhladen“ – gefunden war, konnte es losgehen. So entstand vor zehn Jahren der erste Fair-Weltladen in der Trägerschaft des Fairhandelshauses. Wie sich das Einkaufsverhalten inzwischen verändert hat und welche eigentlich positive Entwicklung dem Weltladen schadet.
Lebensmittel und Kunsthandwerk im Weltladen Günzburg
Der Günzburger Weltladen führt ein breites Sortiment an Lebensmitteln: Zu den Klassikern gehören Kaffee, Tee und Schokoladenprodukten sowie Reis, Bananen und Orangensaft. Eine besondere Spezialität stellt der in Günzburg schonend geröstete Biokaffee dar, der auch unverpackt angeboten wird. Es gibt aber auch Regale mit Kunsthandwerk, wie handgemachten Taschen, Körbe oder Schmuckstücke aus aller Welt, Spielsachen, Kosmetik, Kerzen und Karten.
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