In Haldenwang geht es vor allem ums Bauen
Plus Die Gemeinde Haldenwang beschäftigte sich mit ihrer Haltung zum Zweckverband „Wohnungsbau Landkreis Günzburg“. Auch um einen Treffpunkt für Jugendliche ging es.
Im Sommer vergangenen Jahres hatte sich der Haldenwanger Gemeinderat mit einem möglichen Beitritt zum künftigen Zweckverband „Wohnungsbau Landkreis Günzburg“ befasst. In der Januarsitzung wurde insoweit ein Beschluss – wenn auch nicht einstimmig – gefasst, diesem beizutreten, wenn der aktualisierte Satzungsentwurf vorliege. In der Sitzung am Mittwoch gingen die Meinungen jedoch auseinander. Zudem hatte sich die Verwaltung zu einem Beitritt eher skeptisch gezeigt.
Bürgermeisterin Doris Egger erklärte dennoch: Nicht nur der Landkreis würde profitieren, auch die Gemeinden. Es wäre schade, wenn man in dieser Richtung nichts machen würde. Peter Finkel brachte vor, dass man sich im Hinblick auf den Zuzug und darauf, dass man Fachkräfte und damit Wohnraum brauche, beteiligen sollte. Jürgen Söll fügte hinzu, dass in sozialen Einrichtungen Stationen schließen müssten, da Personal fehle, weil es keine Wohnungen gebe. Dieter Reitenauer folgte dem nicht: Wenn er sehe, wie wenig Kommunen sich im Landkreis beteiligen, dann könne er für die Gemeinde keine Vorteile, sondern nur Kosten feststellen.
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