Ichenhausen: Trio rückt jüdische Komponisten in den Mittelpunkt
Plus Ob Gustav Mahler oder Leonard Bernstein: Ganz verschiedene Komponisten des 19. und 20. Jahrhunderts, die ihr jüdischer Glaube eint, waren Teil eines besonderen Konzerts.
Mit einer Stunde exquisiter Musik erfreuten Barbara Buffy (Mezzosopran), Stephanie Knauer (Klavier) und Thomas Seitz (Trompete) ihre Konzertbesucher und -besucherinnen im Festsaal des Ichenhauser Schulmuseums. Als Teil des vom Förderverein, der Stadt und dem Museum organisierten Rahmenprogramms zur derzeitigen Ausstellung „Anneliese, das Mädchen mit den Zöpfen“ gaben die drei Musiker ein „Konzert mit Musik jüdischer Komponisten“.
Wie Seitz zum Ende des Konzertes verriet, hatten er und seine Kolleginnen zunächst die Befürchtung, nicht genügend Stücke jüdischer Komponisten zu finden, die sich für den Vortrag mit Gesang, Klavier und Trompete eigneten. Doch dann fanden sie heraus, dass es weit mehr Werke gibt, als in einem Konzert vorgetragen werden können.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.