Stadtbaumeister Adolf Stapf wird "mit Wehmut" verabschiedet
Plus Der langjährige Stadtbaumeister Adolf Stapf wechselt in den Ruhestand. Auf seiner letzten Stadtratssitzung geht es um sein Herzensprojekt, die Friedrich-Jahn-Halle.
Im Rathaus und der Verwaltungsgemeinschaft Ichenhausen geht eine kleine Ära zu Ende. Nach mehr als sieben Jahren im Amt wird Stadtbaumeister Adolf Stapf in Kürze in den Ruhestand wechseln. Am Ende seiner letzten Stadtratssitzung wurde er gebührend und "mit etwas Wehmut" verabschiedet, wie Bürgermeister Robert Strobel in seiner Rede betonte. Stapf habe in Ichenhausen viele sichtbare Spuren hinterlassen und millionenschwere Projekte zum Laufen gebracht. Zuletzt habe er mit dem Ersatzneubau der Friedrich-Jahn-Halle ein "ganz wichtiges Projekt auf die Schiene gesetzt".
Im Frühjahr 2015 war Diplomingenieur Stapf zur Verwaltungsgemeinschaft Ichenhausen gestoßen, zunächst als Mitarbeiter des damaligen Stadtbaumeisters Gerhard Hruby. Ein Schwerpunkt war prompt der Bau dieses Gebäudes, in dem Stapf jetzt seine letzte Sitzung erlebte: der Neubau des Rathaus-Erweiterungsgebäudes. Als Hruby im Sommer 2016 aus dem Amt ausschied, wurde Stapf neuer Stadt- und VG-Baumeister. Unter seiner Verantwortung sei in den nächsten Jahren "fleißig gebaut" worden. Strobel listete neben der Erschließung von Baugebieten und der Sanierung und Erweiterung der Kindertagesstätten natürlich den Umbau des Feuerwehrgerätehauses auf, das mit mehr als fünf Millionen Euro derzeit die größte Hochbaumaßnahme darstelle.
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