Der neue Boden in der Sporthalle in Jettingen-Scheppach ist "der Hammer"
Plus Noch ist der Zugang zur neuen Dreifachsporthalle in Jettingen-Scheppach für die Öffentlichkeit versperrt. Wir haben vorab einen Blick hineingeworfen.
Auf den ersten Blick sieht die neue Dreifachsporthalle in Jettingen-Scheppach aus, als wäre sie schon in Betrieb. Makellos steht er da, der Neubau mit der schrägen Fensterfront. Und doch sind die Eingangstüren fest verschlossen. Nur Handwerker haben freien Zutritt – und die "Putzkolonne", die am Donnerstag zur Generalreinigung anrücken wird. Die Sportlerinnen und Sportler müssen sich noch etwas gedulden, bis sie erstmals ihre Füße auf den neuen Hallenboden setzen dürfen. Und der hat es Bürgermeister Christoph Böhm zufolge in sich: Er habe nicht nur eine außergewöhnliche Farbe, sondern auch Spezialkomponenten eingebaut, die man deutschlandweit suchen müsse. Bei einer Vorabbesichtigung wird klar, warum der Rathauschef sich als "größter Fan" dieses Bodens outet.
Beim Öffnen der Türen fällt als Erstes der Geruch auf. Eine Mischung aus frischer Farbe, Plastik, Kleber, Holz und allerlei mehr schlägt den Besuchern entgegen. Der werde sich schnell wieder verflüchtigen, ist sich Bauleiter Markus Putz sicher. Ein paar Tage sei ja noch Zeit, bis die Halle ihre erste Bewährungsprobe, das erste Volleyball- oder Tischtennistraining, bestehen muss. Ein paar Tage Zeit, um ein paar nicht ganz fertigen Ecken den letzten Feinschliff zu verpassen. Die Küche im Eingangsbereich wirkt noch etwas unfertig, ein paar Schränke fehlen und auch die Verkleidung. Die Sitzbänke auf der Tribüne, auf der an die 170 Gäste Platz nehmen können, sehen ziemlich nackig aus. Laut dem Burgauer Architekten Günter Axmann wird die Holzauflage aus Esche in Kürze geliefert.
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