Ungewöhlich genug: Der Landkreis ist Veranstalter des dreitägigen Wettenhauser Kulturfestivals. Damit hat er ein helles Licht in trüben Zeiten gesetzt.
Treffender als Amanda Baur, die Priorin des Dominikanerinnenklosters Wettenhausen, kann man das Resümee nicht ziehen: „Es hat allen gut getan“, lautete ihr Fazit nach den drei eindrucksvollen Festivaltagen auf der Klosterwiese.
Natürlich ist ein grotesk-absurdes Theaterstück, wie am Freitag von der Neuen Bühne Ichenhausen professionell dargeboten, nicht jedermanns Sache. Und ja – die Reihenfolge des Programms am Samstag hätte noch stimmiger sein können – etwa indem der Hamburger Flötenprofi ans Ende gesetzt worden wäre, dafür der Wortbeitrag zur französischen Sprache im Schwäbischen an den Anfang eines Blocks. Und nach der Zugabe aller musikalisch Beteiligten hätte Schluss sein müssen. Das „Hey Jude“ der Beatles ist ein in der Region erprobter Rausschmeißer zum Mitsingen – funktioniert immer.
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