Nach Giftköderverdacht bei Landensberg findet Polizei toten Bussard
Erst ein Hund, der möglicherweise Giftköder im Wald bei Landensberg gefressen hat, dann ein toter Bussard in der Nähe des Spazierwegs. Hängen die Fälle zusammen?
Der Polizeiinspektion Burgau wurde am Montagvormittag mitgeteilt, dass in Glöttweng-Landensberg möglicherweise Giftköder ausgelegt wurden. Eine 66-jährige Hundehalterin habe berichtet, so schreibt es die Polizei, dass ihre Tochter mit ihrem Hund am Sonntagabend spazieren ging. Sie sei in Glöttweng in der Verlängerung der Höllgasse in Richtung Wald unterwegs gewesen. Als sie nach Hause kam, soll sich der Gesundheitszustand des Hundes verschlechtert haben. Der behandelnde Tierarzt habe vermutet, dass das Tier einen Giftköder gefressen haben könne. Ein genauer Befund liege aber noch nicht vor. Der Hund ist nach Angaben der Polizei mittlerweile auf dem Weg der Besserung.
In der Nähe des Waldes bei Landensberg findet die Polizei einen Bussard
Die Hundehalterin gab bei der Polizeiinspektion zusätzlich an, dass auf dem Feldweg in der Nähe des Spazierweges ein toter Bussard liegen würde. Den Bussard fand eine Streife der Polizei Burgau. Ob ein Zusammenhang mit dem Hund vorhanden ist, könne momentan nicht belegt werden, teilen die Beamten mit. Zeuginnen und Zeugen, die verdächtige Wahrnehmungen machen konnten, die auf verantwortliche Personen oder Fahrzeuge hindeuten, sollen sich unter der Telefonnummer 08222/96900 bei der Polizeiinspektion Burgau melden. (AZ)
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