Veganes Weihnachten: Ein besonderes Menü aus dem Landkreis Günzburg
Es muss nicht immer Braten sein: Dieses weihnachtliche Drei-Gänge-Menü ist eine Einladung, sich auf ein veganes Essen einzulassen. Eine Empfehlung zum Nachkochen.
Warum nicht mal vegan? Weil vegan der Inbegriff des Faden, des Langweiligen, der Askese und des Verzichts ist? Das Gegenteil ist richtig. Denn vegane (und vegetarische) Gerichte sind alles andere als eintönig. Köchinnen und Köche machen sich reichlich Gedanken über gesunde Zutaten wie Obst und Gemüse, eiweißreiche Hülsenfrüchte, Getreide, gute Öle und Fette, Kräuter, Gewürze oder Nüsse. Das Drei-Gänge-Menü auf dieser Seite ist eine Einladung, sich auf ein veganes Mahl einzulassen. Gerade in der Zeit um Weihnachten und Silvester, in der es beim Essen meist etwas üppiger und fleischlastiger zugeht, empfiehlt sich zwischendurch eine Speisenfolge, bei der keine tierischen Produkte verwendet werden. Und das aus mehreren Gründen.
Weihnachtsmenü: Diese Vorteile haben vegan oder vegetarisch
Warum vegan oder vegetarisch? Und das nicht nur an Weihnachten und Silvester, sondern wenigstens hin und wieder auch das Jahr über? Nachgewiesen ist, dass der übermäßige Verzehr von Fleisch und Wurst zu gesundheitlichen Problemen führen kann – Diabetes, Übergewicht, Rheuma, Gicht oder Arthritis. Nach einer Empfehlung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung sollten Erwachsene nicht mehr als 300 bis 600 Gramm Fleisch und Wurst pro Woche zu sich nehmen, Kinder allenfalls die Hälfte. Im Schnitt verzehren Männer freilich die dreifache Menge, Frauen das Zweifache.
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