Lob von allen Seiten
Ichenhausen (ul) - Wohin gehört beim Fest ein Diakon der katholischen Kirche - an den Altar, zum Kirchenchor, in die Gemeinde? Bei Sebastian Hopfenzitz musste man das nicht fragen. Der Musikus mit Leib und Seele dirigierte bei seiner Feier "25 Jahre Diakon in Ichenhausen" selber eine Festmesse des französischen Komponisten Charles Gounod und brachte auch noch seinen warmen Tenor solistisch ein.
Dass der 68-Jährige aber auch in der Liturgie seinen Mann stand, sich gut mit Jugendlichen und Schülern verstand, den Altardienst treu erfüllte - das klang beim folgenden Stehempfang im Heinrich-Sinz-Haus durch alle Reden durch.
"Sie haben in unserer Pfarreiengemeinschaft Spuren, tiefe Spuren, hinterlassen", brachte Irmgard Bissinger das Wirken des auch über die Altersgrenze hinaus tätigen Sebastian Hopfenzitz auf einen Nenner. Sie hatte den Diakon bereits 1983, am zweiten Tag seines Dienstantritts, in der Entbindungsstation kennengelernt und dessen menschliche, väterliche, tiefreligiöse Art erfahren.
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