Wie der Golfclub Klingenburg die Nähe zur Natur pflegt
Plus Dass die Natur zwangsläufig weichen muss, wo sich der Mensch zu seinem Freizeitvergnügen ausbreitet, bestreiten die Verantwortlichen des Golfclubs Schloss Klingenburg. Ein Ortstermin.
„Der ganze Golfplatz ist ein einziges Insektenhotel!“ – das ist die begeisterte Feststellung von Gunther Hardt, dem Umweltbeauftragten des Deutschen Golfverbandes. Der Sachverständige für Vegetationstechnik berät seit Jahren den Golfclub Schloss Klingenburg in Sachen Biodiversität und freut sich außerordentlich über die gelungenen Umsetzungen seiner Vorschläge hinsichtlich einer noch naturnäheren Pflege des gesamten Areals.
Ein weitgehend ungenutztes, als Ackerland untaugliches Gelände mit vielen sauren Wiesen, die maximal als Schafweiden Verwendung fanden – das waren weite Teile des Anwesens, das sich von der Klingenburg (Gemarkung Schönenberg, ein Gemeindeteil von Jettingen-Scheppach) aus ins Mindeltal erstreckte. Die Gründerväter des Golfclubs Klingenburg rund um Gründungspräsident Ferdinand Markt und auch die Besitzerin des Geländes, Baronin Elisabeth von Bonnet, haben damals vor 40 Jahren mit dem Platzarchitekten Donald Harradine das Potenzial des Geländes erkannt und den Platz bestmöglich in die bestehende Landschaft eingefügt.
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