Tränen und neue Zuversicht
Handballerinnen scheitern in der Bundesliga-Quali
Trotz einer erstaunlichen Entwicklung der gesamten Mannschaft war die Hürde Bundesliga-Qualifikation letztlich ein bisschen zu hoch. Bei der Endrunde in Neckarsulm scheiterten die Nachwuchs-Handballerinnen des VfL Günzburg bereits in der Gruppenphase deutlich. Bei aller Enttäuschung bleiben aber auch Stolz und vor allem enorme Zuversicht, denn derzeit sind die weinroten Mädchen alle ein Jahr jünger als die Konkurrenz und sie bekommen 2018, ein weiteres Jahr spielerisch und körperlich gereift, gewiss eine zweite Chance.
Der ohnehin kleine VfL-Kader schrumpfte aufgrund ferien- und sportbedingter Absenzen zusätzlich. Hanna Sperandio weilte im Urlaub, Lena Götz bereitete sich mit der Deutschen Beachhandball-Nationalmannschaft auf die Europameisterschaft in Zagreb vor. So galten die Günzburgerinnen in der hammerharten Gruppe mit dem Erstliga-Nachwuchs von FA Göppingen, JSG Neckar-Kocher und HSG Bensbach-Auerbach ohnehin als Außenseiter.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.