Paukenschlag beim VfR Jettingen: Nöbauer und Assistentin werfen hin
Plus "So kann man nicht mit Menschen umgehen": Trainer Nöbauer und seine Assistentin sind überrascht von der Verpflichtung des neuen Co-Spielertrainers Riederle und kehren dem VfR den Rücken.
Konrad Nöbauer ist nicht mehr Trainer des Fußball-Bezirksligisten VfR Jettingen. Der 51-Jährige übernahm den VfR vor der Saison 22/23 und führte das Team als Aufsteiger direkt auf den zweiten Platz und damit in die Relegationsspiele zum Aufstieg in die Landesliga. Ebenfalls nicht mehr für die Jettinger tätig ist Nöbauers Co-Trainerin Melanie Einberger. Die B-Lizenz-Inhaberin erfuhr aus unserer Zeitung, dass die Jettinger in der kommenden Saison mit Julian Riederle einen neuen Co-Trainer installieren werden. Wie berichtet, verlässt Riederle im Sommer Offingen.
Konrad Nöbauer zeigt sich sehr enttäuscht über Vereinsentscheidung
„Ich bin sehr enttäuscht, so kann man nicht mit Menschen umgehen“, sagt Nöbauer auf Nachfrage. Am 29. Dezember hätten die Jettinger Verantwortlichen ihm eine Zusage für eine weitere Saison als Trainer gegeben. „Am vergangenen Mittwoch wurde diese Zusage dann zurückgenommen. Ich kenne bis heute die näheren Hintergründe für diese Entscheidung nicht.“ Der erfahrene Coach hätte gerne in Jettingen weitergearbeitet. „Ich habe die Kabine nicht verloren. Die Mannschaft hat funktioniert. Die Jungs sind marschiert und haben alles gegeben. Wir stehen auf einem guten siebten Platz. Dieser Rang ist sehr viel wert, wenn man bedenkt, dass wegen Verletzungen bis zu zehn Stammspieler nicht zur Verfügung standen.“
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