Der VfL Günzburg feiert im Bayernliga-Hit eine Handball-Gala
Der Bayernliga-Auftritt gegen Landshut fördert aufseiten des VfL Günzburg mehrere Handball-Helden zutage. Das 37:27 ist auch ein Sieg gegen die Vergangenheit.
Vielleicht trieb die Aussicht auf die spielanschließende Party in der Jahnhalle die Bayernliga-Handballer des VfL Günzburg so an. Jedenfalls zeigten die Jungs von Trainer Stephan Hofmeister im Spitzenspiel gegen die vormals punktgleiche TG Landshut eine Heimspiel–Gala und siegten nach einem phänomenalen Auftritt 37:27 (19:9).
Wer ist der Beste?
Das einzige Problem inmitten der Jubeltraube ergab sich aus der Frage, wer sich aus einer großartigen Mannschaft die Würdigung als bester Spieler verdient habe. Erst sollte es tatsächlich das gesamte Team werden. Dann kamen die Juroren auf den achtmaligen Torschützen der ersten Halbzeit Noah Heisch. Schließlich wurde es Stephan Jahn, der für sechs Treffer und seine gewohnt aufopferungsvolle Spielweise ausgezeichnet wurde. Verdient hätten es aber auch Abwehr-Mittelpunkt Daniel Jäger oder Spielmacher Nico Jensen, der als einziger gar kein Tor erzielen konnte, aber den weinroten Spielfaden perfekt aufzog, ganz egal, wie sich die teilweise verzweifelt wirkenden Niederbayern wehrten.
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