Schwächen im System schonungslos aufgedeckt
Handball Die HSG Konstanz fegt über den gastgebenden VfL Günzburg hinweg zum Vorrundentitel in der Dritten Liga. Die Weinroten gewinnen aus dem 26:43 ein paar beruhigende und jede Menge schmerzhafte Erkenntnisse.
Viel hatten sich die Drittliga-Handballer des VfL Günzburg für diese Partie vorgenommen. Befreit wollten sie aufspielen gegen den Tabellenführer vom Bodensee, einen Kontrahenten, gegen den sie eigentlich chancenlos waren. Sie blieben es letztlich auch. Beim 26:43 (12:21) konnten die gastgebenden Weinroten einfach nicht mithalten. Wichtig wird nun sein, die Lehrstunde schnell aus den Köpfen zu fegen. Die nächste Aufgabe wartet in Blaustein. Und der Ausgang dieser bevorstehenden Begegnung wird für die Günzburger in Sachen Klassenerhalt wesentlich wichtiger sein als die nun erlittene Heimpleite.
Die HSG Konstanz trat von Anfang an sehr dominant auf. Jeder Anwesende in der Rebayhalle spürte, dass die Gäste heiß auf die Aufstiegsrelegation sind und die letzten rechnerischen Zweifel an der Vorrundenmeisterschaft ausräumen wollten. Das gelang überzeugend und so haben sie am Ende des Spieltages bei vier ausstehenden Spielen nun acht Punkte Vorsprung auf den neuen Tabellenzweiten TuS Fürstenfeldbruck.
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