
Was passiert mit dem Fendt-Gelände nach der Schließung?

Plus Die Büroräume sind schon ausgeräumt, in den Hallen werden noch Restarbeiten erledigt: Was mit dem Agco/Fendt-Standort nach der Schließung passiert, ist noch unklar.

Zwar stehen die Maschinen und Produktionslinien in wenigen Tagen still, doch längst ist die Abwicklung des Agco/Fendt-Standortes in Waldstetten noch nicht abgeschlossen. Wenn die komplette Produktion bis Ende August nach Wolfenbüttel, ein bereits bestehender Fendt-Standort in Niedersachsen, umgezogen wird, startet dort am 1. September der neue Betrieb. Und im Markt Waldstetten beginnt das Rätseln um mögliche neue Käufer des weitläufigen Geländes in der Industriestraße.
Doch arg viel Mitspracherecht wird die Marktgemeinde nicht haben. Der Agco/Fendt-Konzern hatte am Standort einen Leasingvertrag für die Hallen und Räume, ebenso wie der andere Mieter, der Landmaschinenhändler Lely, der unter anderem Melktechniksysteme entwickelt. Das eigenständig agierende Fendt-Immobilienunternehmen aus Marktoberdorf ist Eigentümer des Geländes. Laut der Geschäftsführerin für IT und Finanzen bei Agco/Fendt, Ingrid Bußjäger-Martin, gibt es schon Interessenten für das Grundstück. Zum Preis für das Grundstück sagt sie im Gespräch mit unserer Redaktion nichts.
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