Am zerstörten Kalvarienberg beginnt schon die Sanierung
Plus Kurz nach dem Vandalismus führt die Pfarrei Wettenhausen erste Gespräche, wie der Kalvarienberg wieder hergerichtet werden kann. Es braucht viel Zeit und Geld.
Die Nacht des blinden Vandalismus auf dem Kalvarienberg Wettenhausen ist gerade einmal 14 Tage her, da laufen schon die ersten Gespräche, wie die Sanierung bewerkstelligt werden kann. Denn eines ist spätestens seit der Kreuzwegandacht mit Bischof Bertram Meier klar: Der Kalvarienberg wird saniert, auf Wunsch von Soni Abraham Plathottam, Pfarrer der Pfarreiengemeinschaft Kammeltal, sogar um drei Kapellen erweitert und auch weiterhin für alle zugänglich sein.
Die Zerstörung von Figuren, Glasfenstern und Tafeln hält die Pfarrei Wettenhausen nicht davon ab, wie gewohnt am Karfreitag nach der Andacht in der Klosterkirche um 9 Uhr gemeinsam zum Kalvarienberg hinauszuziehen und zu beten. Die Instandsetzung wird eine Weile dauern. Pfarrer Soni Abraham sagt: „Viele helfende Hände und viel Geld werden nötig sein. Wir sind dankbar für jede Unterstützung. Bis die Figuren fertig sind, wird es vielleicht ein Jahr dauern, die Glasarbeiten mehr als ein Jahr.“
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