Warum das "Haus Renate" für Menschen mit Behinderung diesen Namen trägt
Plus Die Vöhringerin Renate Ernst hat viel für Inklusion getan - lange bevor der Begriff in aller Munde war. Das Dominikus-Ringeisen-Werk ehrt sie nun auf besondere Weise.
Renate Ernst gehört nicht zu den Menschen, die ihre Gefühle vor sich hertragen. Doch als sie die Nachricht erhielt, dass die neue Einrichtung für Menschen mit Behinderungen an der Falkenstraße ihren Namen tragen wird, strahlte sie. "Damit hätte ich nie gerechnet, das war eine große Freude für mich." Aber sie sieht sich nicht im Mittelpunkt. Diese Freude teilt sie mit den Menschen, die jahrzehntelang an ihrer Seite standen, die sie in ihrer Arbeit für behinderte Menschen tatkräftig unterstützten.
Vor vielen Jahren gründete Renate Ernst den Vöhringer Arbeitskreis für Menschen mit Behinderungen. Das Besondere daran war, dass sich auch nicht betroffene Eltern dem Kreis anschlossen. So entstand eine Gemeinschaft, die Inklusion lebte, als das Wort noch nicht in aller Munde war. Die Familie Ernst zählte zu den betroffenen Eltern, ihre Tochter Manuela lebt mit dem Downsyndrom.
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