Baustellenrundgang in Weißenhorn: Das passiert gerade im Heimatmuseum
Plus Der Umbau des Weißenhorner Heimatmuseums läuft auf Hochtouren. Leiter Matthias Kunze erklärt bei einem Rundgang über die Baustelle, wie es später aussehen soll.
Seit gut zwei Jahren hat das Weißenhorner Heimatmuseum geschlossen. Im Rathaus und Stadtrat waren sich die Verantwortlichen einig, dass eine zeitgemäße Präsentation der Stadtgeschichte unumgänglich sei. "Das neue Konzept beginnt schon beim Eingang", erklärt Museumsleiter Matthias Kunze und deutet auf die unscheinbare Türe hin, über die bisher die Besucher die Ausstellung betraten.
"Der Eingang soll nicht mehr von der Seitengasse über das ehemalige 'Wollhaus' erfolgen, sondern prominent über die Arkaden des Alten Rathauses." Hinter den markanten Säulen wird dafür die Außenwand abgetragen und durch große Fenster ersetzt. Dahinter sollen die Besucher in einem großzügigen Foyer das Museum betreten. Ein erster Blickfang zeigt es dort bereits mit dem freigelegten Teilstück der ehemaligen Stadtmauer aus dem 15. Jahrhundert, die im Rahmen der Sanierungsarbeiten wiederentdeckt wurde. "Vom Bauteil zum Ausstellungsstück", beschreibt Kunze die Maßnahme, die möglichst substanzschonend durchgeführt wurde.
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