Ein Teil von Illerzell wird künftig mit Trinkwasser aus Senden versorgt
Eine Notversorgungsleitung für Trinkwasser verbindet Senden mit Vöhringen. Für einige Illerzeller ergibt sich dadurch aber nur eine kleine Veränderung.
Im Notfall kann die Stadt Vöhringen künftig Wasser aus Senden beziehen. Das ist in einem Vertrag geregelt, den der Sendener Werkausschuss am Dienstagabend positiv beschieden hat. „Eine Wasserpartnerschaft und ein Beispiel für interkommunale Zusammenarbeit“ - so bezeichnete Sendens Bürgermeisterin Claudia Schäfer-Rudolf das Vorhaben. Zu diesem Zweck wurde bereits eine „Wassernotversorgungsleitung“ gebaut, die die Netze beider Kommunen zwischen Senden und Illerzell miteinander verbindet und so Trinkwasser liefern kann.
Damit die 1,2 Kilometer lange Leitung keimfrei bleibt, muss sie nach Angaben der Stadtverwaltung stetig Wasser führen. Daher wird ein Teil von Illerzell künftig dauerhaft mit Sendener Wasser versorgt. Im Notfall kann Senden die Nachbarkommune dann, für eine begrenzte Zeit, auch vollständig mit Wasser versorgen.
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