Dietenheim möchte beim Heizen ohne fossile Brennstoffe auskommen
Plus Zwei Unternehmen haben ihre Konzepte vorgestellt. Jetzt muss der Gemeinderat entscheiden, wer den Zuschlag bekommen wird.
Die Schulen und deren Umfeld in der Stadtmitte von Dietenheim sollen so bald wie möglich mit erneuerbaren Energien versorgt werden. Von den dortigen Kindertagesstätten über den gesamten Schulcampus bis zum damit zusammenhängenden Neubaugebiet "Hinter den Gärten" sollen sämtliche Gebäude so weit wie möglich nicht mehr mit fossilen Brennstoffen beheizt werden. Wie das gelingen kann, darüber hat sich der Gemeinderat in seiner jüngsten Sitzung informiert.
In einer ersten Klimaschutzberatung hatte die Netze BW, eine Tochtergesellschaft des Energieversorgers EnBW, im Mai dieses Jahres ein Konzept mit zwei Alternativen von Blockheizkraftwerken vorgestellt. Nun war die Reihe an der Ravensburger Firma Cupasol, deren Vertreter Georg Wetterling seine Vorschläge präsentierte. Mit dem Projekt "Solar 100" wird das Ziel verfolgt, mithilfe von Sonnenkollektoren so viel warmes Wasser zu erzeugen und zu speichern, damit die Wärmeversorgung für große Wohn- und Schulgebäude und ähnliche Anlagen gewährleistet ist. Wie das funktioniert, erklärte Wetterling am Beispiel der Gemeinde Waldburg im Landkreis Ravensburg.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.