Zwei Wege, ein Ziel: So gehen die Städte beim Glasfaserausbau vor
Plus Die Stadt Vöhringen kooperiert mit einem Unternehmen, um das Stadtgebiet mit schnellem Internet zu versorgen. Weißenhorn wählt bewusst ein anderes Modell.
Wie Pfaffenhofen und Bellenberg arbeitet auch Vöhringen beim Internetausbau mit dem Anbieter Deutsche Glasfaser zusammen. Der Stadtrat hat einer Kooperation zugestimmt. Dazu schließt die Kommune eine Wegenutzungsvereinbarung mit dem Unternehmen ab, das vorhat, das Vöhringer Stadtgebiet komplett mit Glasfaserkabeln auszustatten. Voraussetzung ist, dass sich mindestens 33 Prozent der Haushalte anschließen lassen.
„Das wird eine größere Operation“, sagte Bürgermeister Michael Neher über die notwendige Kabelverlegung in den Straßen. Auch vonseiten der Stadt werde das Vorhaben Personalaufwand bedeuten. Wie Unternehmenssprecher Tim Bozarslan auf Nachfrage von Volker Barth (SPD) sagte, haben die Kundinnen und Kunden nach der zweijährigen Mindestvertragslaufzeit die Möglichkeit, den Anbieter zu wechseln. Die Kabel würden, wo möglich, 40 Zentimeter tief, andernorts in mindestens 60 Zentimetern Tiefe in den Boden eingebracht.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.