Kreisverkehr: Für die Anlieger läuft die Sache nicht wirklich rund
Stadträte kritisieren „Internet-Voting“. Dienstaufsichtsbeschwerde gegen Bürgermeisterin
Illertissen Er ist fast fertiggestellt, soll am Freitag für den Verkehr freigegeben werden. Aber so richtig rund laufen will die Geschichte um den Bau des neuen Kreisverkehrs auf der Kreuzung Ulmer und nördliche Saumwegstraße in Illertissen immer noch nicht – insbesondere nicht für die Anlieger. Susanne Rinker und Ulrike Schaich stehen inmitten von Resten der Bepflanzung auf dem inzwischen abgetragenen alten Lärmschutzwall und ärgern sich über das Vorgehen der Stadt. Ihre Kritik richtet sich nach jüngsten Vorgängen vor allem gegen Bürgermeisterin Marita Kaiser. „Jetzt wird der Geh- und Radweg doch insgesamt 2,50 Meter breit gebaut“.
Denn den Sicherheitsstreifen zwischen Weg und Fahrbahn werde es doch geben. „Damit rückt der Lärmschutzwall einen Meter näher an unsere Grundstücke heran und wieder wurde unsere Meinung nicht beachtet“, schimpft Susanne Rinker. Sie und ihr Mann Tom haben gegen Kaiser gar Dienstaufsichtsbeschwerde beim Landratsamt eingereicht. Das Ehepaar sieht vor allem Gleichheitsgrundsätze verletzt.
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