Ein Masterplan für den Friedhof
In den kommenden Jahren sollen die Friedhöfe der Marktgemeinde Schritt für Schritt umgestaltet werden. Ein erstes Konzept für Altenstadt liegt nun vor – und zeigt die größten Baustellen und Möglichkeiten des Gottesackers.
Unansehnliche Mauern, fehlende Bäume, eine ungünstige Hanglage, Terrassen, die nur über Treppen erreichbar sind, zu wenig Sitzbänke, eine nicht barrierefreie Toilette und eine Aussegnungshalle, die zwar schön, aber nicht optimal ausgelastet ist: Die Liste der Dinge, die am Altenstadter Friedhof nicht optimal sind, ist lang. Zumindest wenn es nach Tobias Weiher und Elke Chmella-Emrich von der Firma Weiher geht.
Am Donnerstag stellten die Friedhofs-Experten aus Freiburg im Marktrat einen ersten Entwurf ihres „Masterplans“ zum Altenstadter Gottesacker vor. Wie berichtet, hatte die Gemeinde das Büro bereits im vergangenen Jahr damit beauftragt, ein neues Konzept für die vier Friedhöfe des Marktes zu entwickeln. Vorgestellt wurden nun vorerst sowohl Analyse als auch Planungen für den Friedhof in Altenstadt. Der laut Chmella-Emrich vor allem ein Manko habe: „Das Angebot der Grabarten ist nicht ausreichend.“
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