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Geselliger Neujahrsempfang in Altenstadt (von links): Pater Mathäus, Osterbergs Bürgermeister Rainer Schmalle, Pfarrer Benjamin Beck, Pfarrgemeinderatsvorsitzende Angela Laupheimer und Altenstadts Bürgermeister Wolfgang Höß.
Foto: A. Schmid
VonArmin Schmid
Bürgermeister und Pfarrer geben beim Neujahrsempfang in Altenstadt Ausblick auf Projekte im Jahr 2016. Nicht nur die neue Mitte steht dabei auf der Agenda
Kirchliche und kommunale Themen bereicherten den Neujahrsempfang im Pfarrheim „Zum guten Hirten“ in Altenstadt. Dabei nahm Bürgermeister Wolfgang Höß auch Stellung zu den Terrordrohungen in der Silvesternacht in München: „Und trotzdem und gerade deshalb lassen wir uns in unserer Freiheit nicht einschränken“, betonte Höß. Gerade im Jahr 2015 habe sich an vielen Tagen gezeigt, an welch dünnem Faden der Frieden in der Welt hängt.
In den Mittelpunkt seiner Ausführungen stellte der Bürgermeister die Neugestaltung der Altenstadter Ortsmitte. Nachdem die Abbrucharbeiten auf dem Obermeier-Gelände weitestgehend beendet sind, steht für den Bürgermeister die Weiterführung des Großprojekts unter Einbeziehung des Kirchenareals im Vordergrund. Höß sieht die Entscheidungsträger auf kommunaler und kirchlicher Ebene gefordert, die beste Lösung für die Zukunft von Altenstadt zu erarbeiten. „Das gute Miteinander von politischer und kirchlicher Gemeinde in den vergangenen Jahren ist die beste Grundlage, dass wir hier gemeinsam für die Zukunft etwas Großartiges schaffen.“
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