
Asphalt statt Pflaster

Belag auf der Ulmer Straße muss nach acht Jahren teilweise erneuert werden
Niemand im Vöhringer Bau- und Verkehrsausschuss war über den Zustand der Ulmer Straße im Bereich unmittelbar südlich der Kropp-Kreuzung erbaut. Aber dennoch mussten die Mitglieder des Ausschusses in den sauren Apfel beißen. Das heißt: Für die Sanierung dieses Straßenstückes müssen 10000 Euro ausgegeben werden. Warum das so ist, erklärte Markus Bosch vom Ulmer Planungsbüro Wassermüller.
Die Pflasterfläche auf der Ulmer Straße in Höhe des Eiscafés wurde im Jahr 2008 im Zuge der Innenstadtsanierung hergestellt. Die Betonpflaster mit einer Stärke von 14 Zentimetern wurden nach dem damals entsprechenden aktuellen Stand der Technik eingebaut. Der Aufbau sieht wie folgt aus: 14 Zentimeter Betonpflaster, ein Splittbett von drei bis fünf Zentimeter, Geotextil, 14 Zentimeter Drainasphalt und ein Kiesunterbau. Aber die Pflastersteine erwiesen sich für den doch starken Verkehr – vor allem Lkw – als keine gute Lösung. Sie sind in einem schlechten Zustand. Einige Steine haben sich gelockert und die Fläche hat sich gesenkt. Teilflächen, so Bosch, befinden sich unter dem Höhenniveau der Entwässerungsrinne. Also musste Abhilfe geschaffen werden.
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