Bilder statt Worte
Kunsttherapeutin Angelika Schiefele präsentiert ihre Werke
Manchmal im Leben fehlen einem die Worte, um sich ausdrücken zu können. „Dann gelingt es meistens mit Bildern“, sagt Angelika Schiefele. Die frisch gebackene Kunsttherapeutin weiß, wovon sie spricht: „Durch den kreativen Prozess entsteht zwischen dem Schaffenden und seinem Werk ein Dialog. Auftauchende Fragen können bewusst betrachtet, benannt und dadurch eher erarbeitet werden.“ Zum Abschluss ihrer Ausbildung präsentiert sie am Samstag, 21. Juni, um 17 Uhr in der Übernachtungshütte am Fuggerweiher die Ausstellung „Ängste und Straßenleben“.
„Kunsttherapie ermöglicht einen direkteren Zugang zum Unterbewusstsein und zu den Ressourcen eines jeden einzelnen“, hat Schiefele im Laufe ihrer dreijährigen berufsbegleitenden Ausbildung im Ulmer Atelier „Kunst und Kommunikation“ gelernt und immer wieder erfahren. „Die Beschäftigung mit Kunst kann für jeden wertvoll und bereichernd sein.“ In der Kunsttherapie stehe nicht die Kunst im Vordergrund, sondern der Prozess des Malens oder kreativen Schaffens, der neue Erkenntnisse und Lösungen vermitteln könne.
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