In Babenhausen herrscht Handlungsbedarf bei der Kinderbetreuung
Die vier kommunalen Kindergärten in Babenhausen stoßen an ihre Grenzen. Eine Expertin des Landratsamts hat einen Blick in die Zukunft geworfen – und rät, zügig etwas zu ändern.
Was die Markträte schon geahnt haben, liegt ihnen nun schwarz auf weiß vor: Die Babenhauser Kindergärten stoßen an ihre Grenzen. Alle vier kommunalen Einrichtungen sind voll – manche sogar mehr als voll, zieht man die Einschätzung einer Fachberaterin vom Landratsamt Unterallgäu zurate. Sie hat analysiert, wie ausgelastet die Babenhauser Angebote zur Kinderbetreuung sind. Und vor allem: Mit welchem Bedarf in naher Zukunft (bis 2021) zu rechnen ist. Das Ergebnis ist deutlich: Es herrscht dringender Handlungsbedarf.
Die Nachfrage nach Betreuungsplätzen im Fuggermarkt hat in den vergangenen Jahren zugenommen. Bürgermeister Otto Göppel nennt mehrere Ursachen: Einerseits steigen die Geburtenraten. Andererseits wollen oder müssen Frauen heutzutage nach der Geburt früher wieder in ihren Job einsteigen. Außerdem haben sich gesetzliche Rahmenbedingungen verändert, zum Beispiel was den Anspruch auf einen Betreuungsplatz oder eine Kostenübernahme im letzten Kindergartenjahr anbelangt.
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