Krankenpflege in Babenhausen: Zum Jubiläum gibt es Lob und eine besondere Torte
Plus Vor 40 Jahren ist der Ambulante Krankenpflegeverein Babenhausen und Umgebung gegründet worden. Heute kümmert sich die daraus entstandene Senioren-GmbH um Hunderte Menschen. Das wurde gefeiert.
Drei kleine Figuren schmückten die Torte, die an der Jubiläumsfeier überreicht wurde. Ihre Gesichter: Fotos derer, die von Anfang an dabei waren und maßgeblich zum Erfolg des Ambulanten Krankenpflegevereins Babenhausen und Umgebung beigetragen haben. Das sind der mittlerweile verstorbene Pfarrer Lothar Lidel, Altbürgermeister Theo Lehner und die langjährige Mitarbeiterin Josefine Müller. Aus dem vor 40 Jahren gegründeten Verein entstand später das Seniorenzentrum mit ambulanter Krankenpflege am Espach, wo heute Hunderte alte und kranke Menschen aus Babenhausen und umliegenden Orten betreut werden.
In seiner Ansprache erinnerte sich Theo Lehner an die Anfänge. Initiator sei damals Pfarrer Lidel gewesen. Er sei zu ihm ins Rathaus gekommen und habe gesagt: "Bürgermeister, wir müssen uns zusammen mehr um kranke, betagte Mitbürger kümmern, denn hier gibt es in unserem Bereich Defizite." So sei der Stein ins Rollen gekommen – auch mithilfe des Dritten im Bunde, Hans Huber. Erste und zunächst einzige Mitarbeiterin des Vereins, der von Beginn an zum Caritasverband gehörte, war Josefine Müller. "Sie war eine Einzelkämpferin, mit viel Mut und Gottvertrauen, aber es hat geklappt, der Laden lief an", sagte Lehner. Für ihre Verdienste erhielt die Klosterbeurerin im Rahmen der Jubiläumsfeier unter anderem eine Ehrenurkunde der Caritas und ein Bäumchen, das laut Silke Bolkart "genauso viele Früchte tragen soll wie Ihre Arbeit hier bei uns".
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