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Babenhausen
16.04.2013

Lindenkreuzung bleibt Gefahrenzone

Dieses Schild wird von den Verkehrsteilnehmern häufig missachtet.
2 Bilder
Dieses Schild wird von den Verkehrsteilnehmern häufig missachtet.

Gutachten sieht keine Notwendigkeit einer Ampel. Markträte reagieren mit Unverständnis

Um Verbesserungen bei den störanfälligen Knotenpunkten im Fuggermarkt in Angriff nehmen zu können, hatte das staatliche Straßenbauamt eine Untersuchung durch Modus Consult auf der Grundlage des bestehenden Verkehrsgutachtens in Auftrag gegeben. Dabei kommen die Fachbehörden in Bezug auf die Lindenkreuzung zu der Ansicht, dass hier kein Handlungsbedarf besteht, sprich keine Signalanlage infrage kommt.

Auf der sogenannten Lindenkreuzung treffen die Bundesstraße B300, die Staatsstraße 2017 und die Kreisstraße MN 8 aufeinander.

Bei den Markträten erzeugte das Ergebnis des Gutachtens Kopfschütteln, werde doch dadurch die tatsächliche Problematik, vor allem hinsichtlich des Gefahrenpotenzials, falsch eingestuft.

Das Gutachten war zu folgender Auffassung gekommen: „Verkehrsbeobachtungen vor Ort weisen aus, dass der Schwerlastverkehr aus Richtung Süden (Zufahrt MN8) zu Spitzenzeiten gelegentlich höhere Wartezeiten in Kauf nehmen muss, was aus verkehrstechnischer Sicht jedoch als hinnehmbar eingestuft wird. Eine Änderung der Vorfahrtregelung an dem unsignalisierten Knotenpunkt kann aufgrund der insbesondere während der abendlichen Spitzenstunde sehr dominanten Fahrtrelation im Zuge der B300 nicht empfohlen werden. Darüber hinaus kann aus den Leistungsfähigkeitsbetrachtungen kein Handlungsbedarf zu einem Umbau des Knotenpunktes abgeleitet werden.“ Dies bedeutet im Klartext, dass „kein Handlungsbedarf zu einem Umbau des Knotenpunkts“ in Form einer Ampelanlage besteht.

Von keinem Gefahrenpunkt zu sprechen, sagte Martin Gleich, entspricht in keinster Weise der Realität. So komme es täglich zu Gefahrensituationen beziehungsweise gab es in diesem Bereich immer wieder „schwere Unfälle“. Dies müsse man bei einem Gutachten ebenfalls beachten.

Mit diesen Hinweisen stoße man aber bei den Fachbehörden auf „taube Ohren“, so Bürgermeister Otto Göppel ergänzend. Mit dem neuen Baugebiet „Weinrieder Feld“ entstehe ein zusätzliches Verkehrsaufkommen.

Für Diskussionsstoff sorgte auch der „Umgehungsverkehr“ der Lindenkreuzung, nämlich über die Straße entlang des Theaters in die Kirchhaslacher Straße. Und im dortigen Einmündungsbereich macht ein Hinweisschild unmissverständlich klar, dass man hier nur nach rechts, also ortsauswärts, fahren darf. Dies werde aber laut Gleich so gut wie nicht beachtet. Das unterstrich auch Peter Miller mehr als deutlich. Nach seinen Worten sei das „Schild den Preis, den es gekostet hat, nicht wert“. Eine Verhaltensänderung der Verkehrsteilnehmer sahen einige Markträte nur über den Geldbeutel in Form von Verkehrsüberwachungen mit Folgen bei einem Verstoß.

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