Seit 60 Jahren brennt Josef Dilger für die Idee des Sportabzeichens
Plus Josef Dilger hat sich über Jahrzehnte hinweg in Babenhausen für die Abnahme des Sportabzeichens eingesetzt. Nun übergibt er seine Aufgaben.
Vor mehr als 60 Jahren kam Josef Dilger aus Babenhausen zum ersten Mal mit dem Bayerischen Sportabzeichen in Kontakt. In seinem Lehramtsstudium war der Sport ein Schwerpunkt. So war es damals für ihn selbstverständlich, sich dieser Herausforderung zu stellen - mit Erfolg. Das sollte sich bis vor knapp fünf Jahren nicht ändern, als er als fast 80-Jähriger noch die Leistungsvorgaben meisterte und das Deutsche Sportabzeichen in Gold zum wiederholten Mal erhielt. Jetzt übergab er symbolisch das Staffelholz an Rudi Speiser.
Mit fast 80 Jahren holte er sich das Deutsche Sportabzeichen in Gold
Über Jahrzehnte hinweg machte sich der "Dilger Sepp", wie er im Fuggermarkt genannt wird, im TSV Babenhausen für die Idee des Sportabzeichens stark. Rund 35 Jahre lang stellte er sich als Prüfer zur Verfügung. Und als es vor knapp 20 Jahren so aussah, als würde dieses Angebot allmählich auslaufen, da ließ er sich vom Verein nicht lange bitten, dem Sportabzeichen neuen Antrieb zu verleihen. Er war zu dieser Zeit noch Rektor an der Volksschule Kettershausen.
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