Kindergarten wird nicht teurer
Kellmünzer Räte sprechen sich gegen eine Gebührenerhöhung aus
Kellmünz Der Kellmünzer Marktgemeinderat wird die Kindergartengebühren auf dem derzeitigen Niveau belassen. Das Defizit, das die Kommune ausgleichen muss, beträgt abzüglich der Elternbeiträge und staatlichen Zuschüsse immer noch beachtliche 100000 Euro.
Georg Funke sprach sich trotzdem für eine Beibehaltung des aktuellen Gebührenniveaus aus und fragte nach, wie sich das Defizit auf Kindergarten und Krippe verteile. Bürgermeister Wolfgang Huber antwortete, dass es durch die integrierte Krippe derzeit keine Kostentrennung gebe, dass sie aber schon allein wegen des höheren Personalaufwands ein größeres Defizit verursache. Da das Defizit beträchtlich ist, sprach sich Gerd Kunze für eine moderate Anhebung der Gebühren aus. Helmut Rieder meinte, dass man familienfreundlich sein wolle und deshalb die Gebühren nicht verteuern sollte. Viel wichtiger ist es nach seiner Auffassung, auf die Personalkosten zu achten.
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