Sturm kann die Ranzenburger Narren nicht schrecken
Tausende Besucher feiern am Sonntag beim großen Umzug in Dietenheim. Sogar ein närrisches Fernsehteam ist mit dabei.
Mit viel „Narro-Ahoi“ und allem, was dazugehört wurde in Ranzenburg - der närrischen Seite von Dietenheim im Alb-Donau-Kreis - der Fasnetsonntag gefeiert. Narrenzünfte aus Ranzenburg, Ranzenweiler und von weit her sowie Prinzenpaare und Garden aus nah und fern waren dabei.
Stadtpfarrer liefert eine Rap-Predigt
Schon zum 30. Mal eröffneten die Narren in der St.-Martinus-Kirche das Hochfest mit dem ökumenischen Fasnetsgottesdienst. Elfer- und Gemeinderat Gerhard Herz ließ in einer faszinierenden Büttenrede das abgelaufene Jahr Revue passieren. Die beiden Stadtpfarrer Gerhard Bundschuh und Thomas Breitkreuz hatten dazu das Motto ausgegeben: „Wir Narren sind dem Herrn oft fern, und doch reicht er die Hand uns gern“. Natürlich wurde auch der traditionelle Narrenmarsch begeistert mitgesungen. Pfarrer Thomas Breitkreuz hatte seine Rap-Predigt zur Zachäus-Geschichte passend zum Motto des Evangeliums verfasst, und sein katholischer Amtsbruder zeigte sich begeistert über seine volle Kirche. Er brachte diese beim „Halleluja“-Lied ganz schön in Schwung, als er die Reihen abwechselnd aufstehen und hinsitzen ließ.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.