Flohkiste: Beschluss bleibt wie gehabt
Eigentlich war ja schon alles entschieden. In der Sitzung des Kulturausschusses Anfang Oktober hatten die Mitglieder grünes Licht gegeben, die Planung für einen Neubau der Flohkiste samt Hort an den Architekten Martin Maslowski zu vergeben.
Vielleicht, so der Gedanke, gäbe es noch eine billigere Version oder auch einen Alternativstandort, nicht dort, wo die ehemalige Förderschule stand. Auf Antrag von Helga Sonntag (ÖDP) sollte diese neue Rasenfläche möglichst als Pausenfläche erhalten bleiben. Und was brachte das neue Konzept? Der Standort blieb gleich, die Kosten lagen sogar noch etwas höher als bei der ersten Variante, die den Gesamtaufwand auf rund 377 000 Euro bezifferte.
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