Fulminantes Konzert mit Posaune und Klavier in Vöhringen
Die Konzertreihe „Musik für Ostalb und Donau“ überzeugt in Vöhringen mit ungewöhnlichen Klängen.
Vöhringen Klavierduo trifft Posaune – eine sicher ungewohnte Konstellation. Aber deshalb nicht weniger reizvoll als gängige Terzette oder Quartette der Kammermusik. Zu hören war das Konzert im Rahmen der Reihe „Musik für Ostalb und Donau“ im Oberen Foyer des Wolfgang-Eychmüller-Hauses in Vöhringen. Wie immer geht es bei den Darbietungen der Solisten, die mittlerweile eine kleine, aber treue Zuhörergemeinde gefunden haben, um Ungewöhnliches.
Posaunistin schöpft Möglichkeiten ihres Instruments voll aus
Ein fulminanter Einstieg war das „Andante mit Variationen in G-Dur“ für vier Hände von Mozart. Das Brüderpaar Luca und Janis Pfeifer bewies im Spiel Reife in Interpretation und Technik – eine Voraussetzung für vierhändige Kompositionen, die in der Tat nicht leicht zu händeln sind. Mit „Basta“, ein Solo für Posaune des zeitgenössischen Komponisten Folke Rabe, konnte Johanna Pschorr alle Möglichkeiten ihres Instrumentes ausschöpfen. Oktavsprünge, sauber gesetzte Einzeltöne und kurz angerissene Glissandi ließen bei den Zuhörern Bewunderung für die technische Perfektion aufkomme.
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