Fußball-WM im Mini-Format
Berufsschüler haben Tipp-Kick-Arenen selbst gebaut
Bei dem weltberühmten Spiel muss der Eckige in das Eckige (Tor). Der Ball hat furchtbar viele Ecken und Felder mit zwei unterschiedlichen Farben. Eine Mannschaft besteht aus einem Torwart und einem Angreifer, der mit einem mechanischen Tipp auf den Kopf mit seinem beweglichen Bein einen Schuss auf das gegnerische Tor abfeuern kann. Der Torwart kann mittels Hebel Paraden nach rechts und links ausführen.
Die Teams der Berufsschule hatten für ihre WM die Spieler und den Torwart selbst gebaut, und die Spielfelder wurden ebenfalls von den Schülern gebaut. Bei der Mini-WM ging es allerdings nicht nur um die Tipp-Kick Figuren. „Die Schüler haben auch Plakate angefertigt und die verschiedenen Probleme die es mit der WM in Brasilien gibt untersucht.“, so Schulleiter Josef Petz. Im Achtelfinale trafen unwahrscheinliche Kombinationen aufeinander, so zum Beispiel Deutschland gegen Chile und Spanien gegen England, Paarungen die in der echten WM inzwischen schon unmöglich sind. Mini-Weltmeister wurde übrigens Costa Rica (Bild).
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