Gelungene Premiere als Feuerwehrchefin in Klosterbeuren
Diana Schedl blickt auf „erstes Lehrjahr“ als Vorsitzende des Klosterbeurer Vereins zurück.
Vor fast genau einem Jahr stand der Feuerwehrverein in Klosterbeuren vor seinem Aus: Es fand sich kein neuer Vorsitzender. Trotz des Appells von Bürgermeister Otto Göppel, dass sich jemand für das Amt zur Verfügung stellen sollte, da sonst die Auflösung des Vereins drohe, hatte es zunächst keine positive Rückmeldung gegeben. Nachdem die Versammlung unterbrochen und nochmals Gespräche geführt wurden, sagte Diana Schedl zu. Nun blickt sie auf ihr erstes „Lehrjahr“, wie sie es selbst formulierte, zurück.
Sie berichtete bei der Mitgliederversammlung, dass der Vorstand in acht Sitzungen unter anderem über die Maibaumfeier, den Tag der offenen Tür, das Helferfest, den Feuerwehrausflug und diverse Anschaffungen gesprochen hat. Die meiste Arbeit im vergangenen Veranstaltungsjahr habe die Durchführung der Maibaumfeier erfordert. Auch an der Aktion „Sauberes Babenhausen“ der Marktgemeinde beteiligte sich der Verein. Ein Höhepunkt sei die Floriansmesse gewesen, wobei sich Schedl heuer eine noch größere Beteiligung wünschte. Der Tag der offenen Tür samt Kinderprogramm wurde ihr zufolge gut angenommen. In diesem Zusammenhang überreichte Schedl eine „Feuerwehrflamme“ als Geschenk an Hermann Gutschka, der immer mit „Rat und Tat zur Seite steht“ und sich auch als Sponsor erweise. Ein weiteres Schlaglicht, so Schedl, sei ein Ausflug nach Immenstadt, Isny und Bad Waldsee gewesen. Sowohl das Helferfest, als auch ein Spanferkelessen, trugen zur Kameradschaft bei.
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