Ein erfreulicher Blick zurück
Eine erste Hospiz-Bilanz. Ein Haus mit Modellcharakter
Neue Einrichtungen oder Angebote benötigen in der Regel eine gewisse Anlaufzeit. Dementsprechend vorsichtig werden erste Bilanzen gezogen. Beim Illertisser Benild-Hospiz verhält sich das anders. Geschäftsführer Andreas Lazarek und die Fördervereins-Spitze, Vorsitzende Roswitha Nodin und Stellvertreter Dr. Ansgar Batzner, strahlen beim Blick zurück auf die ersten zehn Monate um die Wette.
Eine etwas ruhigere Anlaufphase konnte sich das Haus nach seiner Eröffnung Ende April nicht gönnen. Die Nachfrage war von Anfang an enorm. Es herrschte nahezu Vollbelegung und inzwischen, kaum zehn Monate nach der Eröffnung, findet die Einrichtung bundesweit Beachtung. Sie besitze in gewisser Hinsicht Modellcharakter, wie die Führungsspitze schon etlichen Besuchergruppen erläutern musste: Das Benild-Hospiz wird ohne zusätzlichen Träger geführt. Förderverein, Geschäftsführer und Hospiz-Leitung sind dadurch freier und ungebundener in ihren Entscheidungen. Das halten Fachleute offenbar für ein zukunftsweisendes Modell.
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