1000 Menschen bei Primiz in Illerzell
Neupriester Tobias Wolf feiert unter großer Anteilnahme.
So ist das erste Messopfer, das ein Neupriester feiert, immer etwas Besonderes, das Gläubige aus nah und fern anzieht. In Illerzell war das Ereignis von einer großen Innigkeit und Herzlichkeit geprägt, angefangen vom kleinen Ministranten Moritz mit seinem hübschen Gedicht bis hin zur Primizpredigt von Regens Martin Straub. „Die Kirche braucht die Priester und die Priester brauchen die Gemeinschaft der Gläubigen“, sagte Straub. Er stellte an den Beginn die Geschichte des einsamen George, jener Schildkröte, die als letzte ihrer Gattung auf den Galapagosinseln gestorben ist. Und mit einem Anflug von Humor meinte Straub, ob dies nicht ein sprechendes Bild für die Gattung Priester sei, die manche gerne auf die Liste des Artenschutzes sehen möchten.
Aber dem ist nicht so. „Weltweit nimmt die Zahl der katholischen Priester zu.“ Und bei genauerem Hinsehen stellt sich sogar heraus, „dass die Gattung Priester zäher und robuster ist als die Gattung Kirchgänger.“
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