Glücklich nach oben
Wie sich ein junge Kellmünzerin in der Wand selbst befreit
Kellmünz/Neu-Ulm Simone Kreuzer lacht. Sie sieht glücklich aus. Dass sie erschöpft ist, wie sie sagt, merkt man der jungen Frau aus Kellmünz gar nicht an. Sechs Mal ist sie an diesem Vormittag die Wände im Sparkassen Dome hochgeklettert. „Jetzt tun mir die Finger weh“, sagt die 20-Jährige, die seit einiger Zeit das Handicap-Klettern für Menschen mit Behinderungen in der Neu-Ulmer Kraxel-Halle besucht.
Der Sparkassen Dome des Deutschen Alpenvereins (DAV) ist ein imposantes Gebäude. Zwölf bis 17 Meter hoch ragen die Kletterwände empor. Steht man am Fuße einer solchen Mauer, schaut man – zumindest als Laie – ehrfürchtig nach oben. Um hier hochzusteigen, braucht man vor allem zunächst eins, nämlich Mut und Willen. „Die bunten Griffe an den Wänden markieren die verschiedenen Routen“, erklärt Simone Kreuzer.
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