Huber will weitermachen – aber ehrenamtlich
Kellmünzer Gemeinderat diskutiert, ob der Bürgermeister hauptamtlich weiterarbeiten soll
Kellmünz Der Kellmünzer Marktrat lenkt den Blick auf die Kommunalwahlen im Frühjahr 2014. Bei der jüngsten Sitzung setzte sich das Gremium mit der Rechtsstellung des künftigen Bürgermeisters auseinander. Bürgermeister Wolfgang Huber berichtete, dass der Marktrat bis 90 Tage vor der Wahl bestimmen muss, ob der Bürgermeister für die nächste Amtsperiode Beamter auf Zeit und somit hauptamtlich tätig, oder Ehrenbeamter wird.
Huber machte deutlich, dass er für eine weitere Amtszeit als Bürgermeister im Hauptamt nicht zur Verfügung steht. Auf direkte Nachfrage der Zweiten Bürgermeisterin Gabi Grimm fügte er an, dass er sich eine weitere Amtszeit als ehrenamtlicher Bürgermeister vorstellen könne. Damit würde Huber, falls er aufgestellt und gewählt wird, nach zwei Amtszeiten als hauptamtlicher Bürgermeister seinen Tätigkeitsbereich künftig im Ehrenamt wahrnehmen. Allerdings nur, wenn seine Kandidatur gewünscht werde, und wenn es keinen Kandidaten für das Hauptamt gibt, sagte er. In einen großen Kandidatenwettstreit wolle er nicht eintreten.
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