Vier Ehrenamtliche retten das Illerberger Kreuz
Auf dem alten Friedhof der Martinskirche ragte das Kruzifix in den Himmel. Doch das Eichenholz war morsch. Nun haben vier handwerkliche begabte Männer das Kunstwerk restauriert.
Wie alt das große Kreuz auf dem ehemaligen Friedhof bei der Pfarrkirche Sankt Martin in Illerberg ist, kann niemand genau sagen. Nur eines ist sicher: das Holzkreuz ist in die Jahre gekommen und musste dringend saniert werden – nicht nur, um es langfristig zu erhalten, sondern auch aus Sicherheitsgründen. Denn das Kreuz hatte keinen festen Stand mehr. Weil der alte Holzsockel vollkommen verwittert war, musste er entfernt werden.
An diese aufwenige Arbeit wagten sich Dietmar Schmid, Josef Sticker, Ferdinand Steiner und Roland Binder von Krippen- und Gartenbauverein. Rund vier Monate haben sie geschliffen, Maß genommen, lasiert und ausgebessert. Nun ist das Kreuz aus massivem Eichenholz restauriert. Es könnte sofort aufgestellt werden, aber die alte Kirchenmauer aus Ziegeln muss erst saniert werden. „Wenn Bagger dort unterwegs sind, wollen wir nicht, dass das Kreuz Schaden nimmt“, sagt Roland Binder, Vorsitzender des Krippenvereins.
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